DAS MAGAZIN VON GMG

 

 

 

 

 


Clean

Foto: Henric Lindsten

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Design ist das Ganze

Wenn schon nicht vom Tellerwäscher, dann doch vom Tüftler zum Milliardär. Aus der Idee, einen beutellosen Staubsauger zu bauen, schuf James Dyson ein global agierendes Unternehmen, das noch viele andere innovative Produkte herstellt und auch in der Nachwuchsförderung sehr aktiv ist. 

Dyson Produkte erkennt man sofort: an ihrem futuristischen Aussehen, ihren auffälligen Farben und charakteristischen Merkmalen – etwa dem zylindrischen Auffangbehälter der Staubsauger. Dabei gehen Technik und Design stets Hand in Hand, eine Trennung dieser Disziplinen ergibt für James Dyson keinen Sinn. „Design ist das Ganze: die Technik, die Konstruktion, die Materialien, die Zuverlässigkeit, die Ergonomie, die Freude beim Benutzen des Produkts, die Software,“ sagte er in einem Gespräch mit Spiegel Online. Magazin gratis abonnieren!

Dem eigenen Fußabdruck dicht auf den Fersen

2020 verkündete Apple CO2-Neutralität für seine globalen Aktivitäten: Bis 2030 soll das Unternehmen über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg CO2-neutral sein. 

Lisa Jackson, Vice President of Environment, Policy, and Social Initiatives bei Apple, stellt klar: „Wir sind entschlossen, den Kampf gegen den Klimawandel anzuführen. Wir haben einen wichtigen Meilenstein erreicht und die weltweit beliebteste Smartwatch CO2-neutral gemacht. Und wir werden weitere neue Innovationen entwickeln, um der Dringlichkeit der Situation gerecht zu werden.“ Apple will also keine Zeit verlieren und schon gar nicht anderen Hinterherlaufen. Falls der Techgigant auch in dieser Angelegenheit Nachahmer auf den Plan ruft, wäre das ausnahmsweise zu begrüßen. Magazin gratis abonnieren!

No milk today

Mit Hafermilch die Welt erobern. Diese Idee klang in den 90er-Jahren ziemlich schräg. Inzwischen hat sich daraus die internationale Marke Oatly entwickelt, die ihr RebellenImage nicht aufgegeben hat. 

Irgendwann muss man sich entscheiden: Will man eine kleine rebellische Marke bleiben oder wachsen und die globalen Märkte erobern. Oatly entschied sich für massives Wachstum. Immer mehr haferbasierte Produkte – Aufstriche, Sahne, Joghurt, Eis oder On-the-Go-Kaffee-Drinks – sind in immer mehr Läden und Ländern zu kaufen. Inzwischen beschäftigt Oatly weltweit rund 2.000 Mitarbeiter und ist mit seinen Produkten in mehr als 20 Ländern vertreten, außerhalb von Europa zum Beispiel auch in den USA, Australien und China. Magazin gratis abonnieren!

Den Wald im Blut 

Rund 300 Kilometer nördlich von Stockholm, in Iggesund am Bottnischen Meerbusen, sitzt die Papierfirma Holmen Iggesund. Sie produziert nicht nur schönen Karton, sondern setzt auch ein Ausrufezeichen hinsichtlich Nachhaltigkeit und Waldbewirtschaftung.

Der Wald ist essenziell für Holmen Iggesund, er ist die DNA des Unternehmens. Deshalb kümmert man sich gut um ihn, für jeden gefällten Baum werden drei neue nachgepflanzt. „Es stimmt übrigens nicht, dass wir Bäume fällen, um daraus Papier zu machen. Aus den Bäumen baut man Häuser oder Möbel, aus den Resten entsteht Papier“, sagt Johan Granås, in dessen DNA auch ganz schön viel Wald steckt. Er stammt aus Dalarna, dem Bundesland an der Grenze zu Norwegen, fünf Generationen Granås haben dort bislang den eigenen Forst verwaltet. Magazin gratis abonnieren!

 Albéa, die Schönheitskönigin

Mit insgesamt 12.500 Mitarbeitenden ist die ALBÉA GROUP der weltweit führende Anbieter von Kosmetikverpackungen. Ob Parfum, Lippenstift, Cremes oder Duschgels – Verpackungen von Albéa sind in praktisch jedem Haushalt in der ein oder anderen Form zu finden – nicht selten als Tube. 

Alexander Beck, Prepress Manager, Albéa Group: „Wir bieten heute Verpackungslösungen, die beweisen, dass Kunststoff und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sein müssen. Recyclingprodukte sind eine Möglichkeit. Doch es kommt auch auf ein cleveres Plastikmanagement an. Wir können eine Tube auch mit deutlich weniger Kunststoff herstellen. Zum einen anhand dünnerer Wandstärken und zum anderen mithilfe schlankerer Verschlüsse. Albéa hat mit dem EcoFusion Top eine besonders sparsame Verschlusslösung entwickelt, die so reduziert ist, dass sie kaum noch sichtbar ist.“ Magazin gratis abonnieren!


 

„Wir wollen, dass unsere Kunden schnell, kosteneffizient und in hoher Qualität die Farbwerte auf verschiedensten Substraten applizieren können“


Bernhard Winkler
Head of Customer Service,
R&D and IT


 


„Um uns herum setzte gefühlt die ganze Welt GMG ein“


Alexander Beck
Prepress Manager, Albéa Group 


„Wir haben uns mit GMG erheblich verbessert, Proof und Druck stimmen sehr gut überein. Uns war sofort klar, wie wir und unsere Kunden von dieser präzisen Vorhersehbarkeit profitieren würden.“


Alexander Beck
Prepress Manager, Albéa Group

 

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